tirsdag 1. september 2009

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG BILL & TOM!

Das ist recht. Zwei von die meisten aussergewöhnlichen Leute in der Welt nicht sind Jugendliche mehr. Es holt Risse zu meinen Augen, um zu sehen, wie weit die beide von Ihnen gegangen sind. Vom Beginnen an solch einem frühem Alter, bis jetzt, keine Wörter können ausdrücken, wie stolz und echt glückliches I wirklich Am. Ich erinnere mich ein an Interview, hingegen Gustav sagte, daß die ganze Sie eines Tages erkannt erhalten möchten, und betrachtet, wo Sie jetzt sind! Ich wettete, manchmal Sie Kerle wünschten, daß Leute Sie nicht erkannten, soviel wie, das sie jetzt. Ihr eigenes Privatleben zu haben ist diese Tage wirklich hart, aber Sie Kerle fassen es gut an und lächeln noch für uns Ventilatoren (:Ich nie die Tage in denen vergesse „Ein Deiner Seite " holte das Lächeln zurück auf mein Gesicht, wenn ich unten fühle, oder wann immer irgendwelche von Ihre Musik holte das Leben zurück in meine Seele. Das Band haben Sie die gebildeten Kerle soviel Leben-ändernde Erfahrungen verursacht und haben mich soviel angespornt, daß ich wirklich nicht Ihnen für die Musik danken kann. Ich danke Gott gerade für Ihr Bestehen.Von solchen kleinen Jungen sind Sie Kerle jetzt also unterschiedlich zu vor, und Sie Kerle sind bereits 20! Mein, fliegt Zeit wirklich schnelles. Ich bin sicher, daß Sie Ihr ganzes liebten eine gebildet haben, die wirklich stolz sind auf, wo Sie jetzt stehen. Ich hoffe, daß Sie haben bester Geburtstag überhaupt und das erhalten Sie alles, das Sie immer gewünscht haben.Es ist ist ein Traum, zum zu kommen zutreffend, Sie zu sehen Kerle, einen Tag durchzuführen, aber leider, ist es a faraway Traum welches ich nicht denke, geschieht jederzeit bald. Bis dann hoffe ich Sie Kerlunterhalttun, was Sie gut tun, und der bildet große Musik!Aber erinnern Sie immer sich, gerade weil Sie 20 sind, es bedeutet nicht, daß Sie alt sind.Zu mir, Sie sind immer zeitlos. Sie sind am Herzen, egal was jung.Noch einmal,

mandag 31. august 2009

Simone und Gordon



" Simone Kaulitz, die Mutter von Bill und von Tom, gestern geheiratet ihrem Gehilfen von 12 Jahren Gordon Trümper auf einem Strand in Rugia, Deutschland. Gordon war der Zwillingmusiklehrer und ist der Gitarrist des Bandes Fatun. Sie heirateten um 2.30 P.M. am Samstag, und die Partei begann mit 6.30 P.M. Es wird berichtet, dass Bill und Tom ein Lied für ihre Mutter und Jetztstiefvater an der Partei sangen. Suchen Sie unten nach einer Übersetzung und einem Scan des Zeitungsartikels. Tokio Mamma heiratet den Musik-Lehrer der Tom-und Bill-Rügen Sonne, des Sandes und mehr einschließlich: Eine Hochzeit auf den Dünen. Gestern Nachmittag Simone Kaulitz und Gehilfe Gordon Trumper (37) wurden in Rügen geheiratet. Simone Kaulitz? Ja genau die Mutter der Zwillinge Bill und Tom Kaulitz (19) des Tokio Hotels. Sie ist mit Gordon, ein Musiker von Magdebourg, für 12 Jahre gewesen. Gestern Nachmittag standen sie Ehemann und Frau in einem weißen Zelt auf dem Strandnorden von Göhlener. Der Gitarrist des Bandes Fatun trug eine braune Jacke, eine beige Hose und einen Hut. Der Künstler wurde ein langes weißes Hochzeitskleid, Bedeckung tragend ihre Schultern dargestellt. Auf der Nacht der Hochzeit, hatten die Parteien Spaß beim Bernsteinpalais vor dem Hanseatic Hotel, einschließlich einen Hochzeit Serenade durch Bill und Tom. Der neue Stiefvater war ein Musiklehrer der Zwillinge in der Vergangenheit. In seiner Felsen-Schule erlernte Tom, Gitarre zu spielen und entwickelte eine enge Beziehung mit ihm. Trumper sagte in einem Interview: Ich versuchte, sein älterer Bruder zu sein. Simone Kaulitz schied sich hher von der ersten Verbindung, als Bill und Tom sieben Jahre alt waren. Jörg Kaulitz lebt als LKW-Fahrer heute in Hannover."

Tail 2 aus ILOVERADIO Interview

Dieses Woche Tokio Hotel feierte, mit ihrem Trennen-Konzert in Köln, ihr Leben-Come-back in Deutschland. Bühne hinter dem Vorhang das Band nahm halbe Stunde für ein Interview mit i-LIEBES-RADIO. Im ersten Teil des Interviews, sprachen Bill, Tom, Gustav und Georg über ihr neues Album „Humanoid“, ihre neuen Liede und ihren neuen Ton. Aber eine andere Sache ist neu: „im BRAVO“ Tokio Hotel-Bassisten Georg aufgedeckt, das erste mal, dass er eine Freundin hat und dass er in einem Verhältnis zu ihr seit 6 Monaten ist! Warum nicht kannten wir in diesem aus? Georg erklärt es im Interview mit i-LIEBES-RADIO. Georg, wollten Sie Ihre Freundin halten ein Geheimnis? Georg: „Ja, habe ich eine neue Freundin. Aber ich habe es nicht ein Geheimnis in der Vergangenheit sechs Monate gehalten, hatten wir einfach keine Interviews und niemand fragte mich!“ Bill: „Wir versuchen nie, es zu halten ein Geheimnis. Ich denke dass, wenn eins von uns eine Freundin hat, dann es die normalste Sache in der Welt ist. Ich denke, dass es wenn Boygroups Versuch total peinlich ist, ihn zu halten ein Geheimnis, um Mädchen Kauf gerade zu bilden ihre Cd. Es ist lächerlich. So sagen wir es wirklich, wenn wir eine Freundin haben. Wirklich finde ich es ziemlich traurig, dass nur ein von uns ein hat. Aber das ist, wie es ist!“ Wie und wo konnten Sie eine mögliche Freundin überhaupt treffen? Bill: „Tom und ich gehen nicht zu den Vereinen in unserem Privatleben heraus. Wir arbeiten immer viel, das sind, warum es nicht wirklich ausarbeitet - wir sind normalerweise nach am Erscheinen Partys, sogar dort wir sind nicht die, die zu jeder Partei gehen. Wirklich, einsteigend in das Kino in privatem, oder gerade erlöschen Sie normalerweise - es funktioniert nicht.“ Georg: „Gustav und ich können in Magdeburg noch herum verhältnismäßig frei umziehen. Manchmal funktioniert es. Das ist, wo ich traf meine Freundin.“ Bill: „Sie verfehlen es, das sind eine Tatsache. Die ist eine der schlechten Sachen, wenn Sie berühmt sind. Wir können nicht spontan sagen: O.K., jetzt gehe ich mit einem Freund heraus, oder jetzt werde ich meine Freunde treffen, um etwas Eiscreme zu essen, oder trinken Sie etwas Kaffee, oder steigen Sie spontan in eine Verein am Abend ein. So sind alles, das wir werden immer tadellos geplant tun und Sie nie allein. Sie haben immer jemand mit Ihnen - ja ist das nicht sehr nett. Aber ich muss sagen, sind der dort auch jene Momente, wenn wir auf dem Stadium stehen und Tausenden Ventilatoren unsere Musik hören - diese gleicht definitiv alles.“ 

Die Welt Interview

UhrKinder, wie die Zeit vergeht:

Die Teeniestars von Tokio Hotel sind auch schon fast zwanzig. Bill und Tom Kaulitz erzählen von Abstürzen mit 15, dem Glück, selbst einkaufen zu gehen, und warum sie am liebsten mit Omas redenBill Kaulitz gehe nie ungeschminkt aus dem Haus, sagt die Frau von der Plattenfirma. Die Zeit für die Maske müsse man bei Terminen daher immer mit berechnen. Und wenn der zierliche junge Mann vor einem steht, bekommt man eine leise Ahnung, wie viel Zeit sein Äußeres braucht. Unter den schwarzen, perfekt frisierten Haaren schauen blonde Dreadlocks hervor, die Augenlider ziert eine Komposition von schwarzem und weißem Strich, dazu passend sind die Nägel lackiert. Die Hände in Lederhandschuhen haben Mühe, die Masse an Ketten, die an seinem schwarzen Shirt befestigt sind, zu ordnen. Sein Zwilling Tom sitzt neben ihm auf einer Couch in einem Hotelzimmer mit rosa Wänden. Er gefällt sich als Streetrocker mit Lederjacke und geflochtenen Haaren. Nicht minder aufwendig, aber nicht so auffällig. Zwei ganz normale Jungs in Popstar-Verkleidung.Welt am Sonntag:Bill, Tom, Sie beide haben am 1. September Geburtstag, was wünschen Sie sich?- Bill Kaulitz: Ich wünsche mir, mit meiner Familie zusammen zu sein, meine Freunde zu sehen und Kaffee zu trinken. Ich liebe Kaffeetrinken, ich trinke ihn literweise. Und ich hätte gerne eine Kaffeerunde mit Sahnetörtchen. Und geil wäre, wenn die alle über 60 wären. So ein richtiger Kaffeeklatsch.- Tom Kaulitz: Mit so alten Leuten kann man nämlich Gespräche führen, die ganz ab vom Schuss sind. Die machen sich ganz andere Gedanken. Das fände ich gut, jeden Sonntag Kaffeeklatsch.Haben Sie materielle Wünsche?- Bill: Ich nicht.Ein neues Auto vielleicht?- Tom: Ich glaube, es gibt niemanden, der mir was Materielles schenken würde. Aber klar, über ein neues Auto würde ich mich schon freuen.Sie werden 20. Sind Sie erwachsen?- Bill: Ich glaube, ich werde nie erwachsen. Aber erwachsen ist ja auch relativ, ich habe schon mit 13 gedacht, dass ich alles machen kann, und habe mich alt genug gefühlt, in Clubs zu gehen und Alkohol zu trinken. Ich hab mich immer älter gefühlt, als ich bin.Sie haben per Fernunterricht Ihre mittlere Reife nachgemacht und wurden für besonders gute Leistung ausgezeichnet.- Bill: Das ist fast peinlich, oder?Ein bisschen.- Bill: Tom und ich haben die Schulzeit gehasst. Das war die schlimmste Zeit in unserem Leben. Alle, die zur Schule gehen, tun mir sehr leid.Was war daran so schlimm?- Tom: Am meisten sind wir aufgrund unseres Aussehens in der Schule angeeckt. Am allerschlimmsten finde ich, dass die Persönlichkeit jedes Einzelnen in der Schule total unterdrückt wird.- Bill: Tom und ich wurden in zwei verschiedene Klassen strafversetzt in der 7. Klasse. Wir waren richtige Problemkinder und wären fast von der Schule geflogen. Aber nicht wegen Drogen oder Prügeleien. Sondern wegen Diskussionen, denen die Lehrer einfach nicht gewachsen waren. Und da merkt man, dass Pädagogik in der Lehrerausbildung viel zu kurz kommt. Viele rutschen in das Studium rein, weil sie keine andere Möglichkeit sehen. Aber um Lehrer zu sein, muss man es richtig wollen und Leidenschaft haben.Sie haben ja für viele Ihrer Fans auch einen Vorbildcharakter. Gibt es Werte, die Sie vermitteln wollen?- Tom: Wir fühlen uns eigentlich nicht als Vorbilder.Aber Sie leben ja schon etwas vor. Sind Sie sich dessen bewusst?- Tom: Nein, oft nicht. Man muss sich davon auch frei machen. Wir haben ja sowieso schon einen sehr begrenzten Freiraum. Ich will auf keinen Fall jetzt auch noch darauf achten, dass ich keine Schimpfwörter in Interviews benutze.Sie haben sich aber zum Beispiel für eine Anti-Aidskampagne engagiert.- Tom: Natürlich, wir versuchen schon manchmal, uns für Sachen einzusetzen, die wir wichtig finden. Aber im Endeffekt: Ich hasse diese Zeigefingerposition. So möchte ich nie werden.Gehen Sie wählen?- Tom: Ähm, ja. Mal gucken.- Bill: Dann jedenfalls das erste Mal.Wie hoch ist der Anteil an Normalität in Ihrem Leben?- Bill: Ein Prozent.Ist es so wie bei internationalen Stars, dass Sie nicht mal mehr einkaufen gehen können?- Tom: Ja, absolut. Als wir angefangen haben, Musik zu machen, waren wir in einem Alter, in dem unsere Eltern für uns eingekauft haben, und jetzt sind wir in einem Alter, in dem wir das selber machen müssten, und können es nicht.- Bill: Das klingt zwar ganz cool, einen Personal Assistant zu haben, der immer alles besorgt. Aber ich würde mir meinen Joghurt auch gerne mal selbst aussuchen.- Tom: In den USA gibt es auch Supermärkte, die 24 Stunden am Tag offen haben. Da kannst du auch nachts um vier hin, wenn sonst keiner da ist. Da sind wir mal in eine Spielwarenabteilung gegangen und haben uns alles geholt. Pistolen mit Pfeilen oder ferngesteuerte Autos.- Bill: Und dann haben wir damit Autos beschossen. Total albern.Und wie kaufen Sie Ihre Kleidung?- Bill: Das macht man dann meistens im Internet oder aus dem Katalog. Total langweilig. Aber man muss auch manchmal über seinen Schatten springen. Scheiß drauf, dann stehen halt da draußen Fotografen und Fans vor der Tür. Manchmal muss man rausgehen, das braucht man einfach auch, um zu leben.Was steht denn auf Ihrer Cateringwunschliste?- Bill: Eigentlich gibt es jedes Jahr eine neue. Und ich muss zugeben, die ist ganz schön lang. Aber wir sind so wenig zu Hause, und dann versucht man es sich möglichst schön zu machen. Das Wichtigste sind Kaffee und richtige Decken in den Hotels. Diese Wolldecken sind das Schlimmste. Da fühlt man sich wie beim Zelten. Das ist das, was mir am wichtigsten ist, eine richtige Decke und ein richtiges Kopfkissen.Haben Sie eigentlich noch ganz normale Freundschaften von früher?- Bill: Nur. In der Tokio Hotel-Zeit haben wir keine neuen Freunde dazubekommen, weil man Menschen gar nicht mehr so richtig kennenlernt. Jeder, der uns trifft, hat ja oft schon eine Meinung über uns.Sind Sie besonders vorsichtig im Kontakt mit Menschen, weil Sie oft betrogen worden sind?- Tom: Ja, meistens von so versteckten Redakteuren. Wir haben extreme Erfahrungen am Anfang unserer Karriere gemacht. Mit 15 waren wir auf jeder Aftershowparty und haben uns natürlich schon zugekippt mit Alkohol. Damals war es so: Du hast einen Schluck Alkohol getrunken, und dann riefen am nächsten Tag Redakteure beim Jugendamt an und wollten das ganz Projekt einstampfen lassen.Aber Sie kriegen wahrscheinlich auch ein Coaching, wie man mit solchen Situationen umgehen muss.- Tom: Nein, hatten wir nie. Und ich will nicht auch noch jemanden, der mir erzählt, wie ich auf welche Fragen antworten muss.- Bill: Das muss man selber lernen. Indem man sich reinstürzt und dann damit lebt, dass auch mal falsche Sachen in der Zeitung stehen.Bekommen Sie für solche Fälle psychologische Unterstützung?- Tom: Die psychologische Betreuung übernehmen die Familie und die Freunde. Ich könnte mir schon vorstellen professionelle Hilfe zu bekommen, aber dafür haben wir auch wieder keine Zeit.- Bill: Wenn Leute das machen, kann ich das nachvollziehen. Das Problem ist, ich glaub da nicht dran.- Tom: Ich denk auch immer, ich bin cleverer als der Psychologe selbst.- Bill: Genau. All das, was ich da erzähle, erzähle ich ja bewusst, weil es mein Problem ist. Und dann würde mir der Psychologe sagen: Ja, da musst du mal drüber nachdenken. Und dann denk ich mir: Ja toll, das wusste ich auch schon vorher.[/align]Das Gespräch führte Laura EwertSource : http://www.welt.de/die-welt/kultur/literatur/article4425235/Erwachsen-ist-relativ.html

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